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Rotfuchs Vulpes vulpes

Rotfuchs
Rotfuchs Rotfuchs

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günstig
Rotfuchs
Nutzungsmanagement
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Feld
Fleischfresser
Siedlung
Allesfresser

Steckbrief

Bestandssituationgünstig
Körpergewicht5 kg - 10 kg
PaarungszeitJanuar - Februar
FortpflanzungLebt bei hoher Dichte in hierarchisch gegliederten Familiengruppen, in denen sich häufig nur das ranghöchste Paar fortpflanzt; bei guten Bedingungen können auch die rangniederen Fähen Nachwuchs bekommen (v.a. in Großstädten); bei geringer Dichte lebt das Paar in der Regel allein und bleibt nur während Jungenaufzucht zusammen (v.a. im Offenland); braucht Baue zur Jungenaufzucht; Tragzeit 51 - 54 Tage; Rüde beteiligt sich an Versorgung der Jungen; sukzessive Entwöhnung von der 4. bis 7. Woche; selbstständig nach 3 - 4 Monaten.
SetzzeitMärz - April
Anzahl JungeØ 4 - 5
LebensweiseHauptsächlich dämmerungs- und nachtaktiv, zur Ranz und Jungenaufzucht vermehrt tagaktiv; leben in Bauen, die häufig von anderen Tieren (Kaninchen, Dachs) angelegt werden; kommunizieren stark über Düfte, die sie aus verschiedenen Drüsen absondern; markieren ihr Streifgebiet olfaktorisch mit Kot und Urin; Jungfüchse wandern meist mit Erreichen der Pubertät im Herbst ab.
NahrungAllesfresser; überwiegend tierische Nahrung, aber im Sommer und Herbst auch viel pflanzliche Kost wie Früchte und Beeren; zur Hauptnahrung gehören Mäuse, die mit einer speziellen Technik (hohe Luftsprünge) erbeutet werden; daneben auch Regenwürmer, kleine Säugetiere, Vögel und ihre Eier, Insekten, Aas und Abfälle.
ManagementstufeNutzungsmanagement
Jagdzeitvom 1. Juli bis 15. Februar, „Jungfüchse auch bereits vom 16. April bis 30. Juni sowie Füchse vom 1. Juli bis zum letzten Tag des Februars in Gebieten, für die eine Hegegemeinschaft nach § 47 Absatz 1 Satz 3, Absatz 2 oder 4 JWMG besteht, deren verfasstes Ziel der Schutz von Tierarten ist, die von der Prädation durch den Fuchs betroffen sind, oder in Gebieten, für die ein Fachkonzept oder Fachplan nach § 5 Absatz 2 Nummer 3 JWMG oder eine von der zuständigen unteren Jagdbehörde genehmigte Managementkonzeption vorliegt, nach der die Bejagung zum Erreichen der Ziele erforderlich ist,“ Somit können unter den genannten Voraussetzungen (entsprechende Hegegemeinschaft oder Fachkonzept, Fachplan oder Managementkonzeption) Jungfüchse ab 16. April und adulte Füchse bis Ende Februar bejagt werden.

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Tierstimme Icon,Tierstimme,Fuchs

Rotfuchs: Laute während der Ranzzeit © Tierstimmenarchiv.de / Gnensch, Andreas / CC BY-NC-SA

Verbreitung in Baden-Württemberg

Der Rotfuchs ist flächendeckend in Baden-Württemberg verbreitet. Die Schwerpunkte liegen in den Neckar- und Tauber-Gäuplatten, im Südlichen und Nördlichen Oberrhein-Tiefland, im Schwäbischen Keuper-Lias-Land, im Hochrheingebiet sowie im Bodenseebecken

Im Rahmen der Tollwutbekämpfung wurde der Rotfuchs mit Baubegasungen von Mitte der 1960er-Jahre  bis Mitte der 1970er-Jahre stark dezimiert. Danach erholte sich der Bestand langsam wieder. Mit der flächendeckenden Tollwutimmunisierung ab Mitte der 1980er Jahre war ein deutlicher Bestandsanstieg verbunden, denn mit der Ausrottung der Tollwut entfiel auch ein wichtiger natürlicher Mortalitätsfaktor, der die Dichte der Fuchspopulation reguliert hatte. Aufgrund der Impfaktionen ist Baden-Württemberg seit April 1996 tollwutfrei. Die für Mensch und Haustier zweifellos positive Zurückdrängung der Tollwutgefahr hatte auch ungewollte Folgen für die Populationsdynamik des Fuchses. Denn mit dem Wegfall des Mortalitätsfaktors Tollwut, deren zyklische Seuchenzüge früher bis zu 50% des Fuchsbestandes hinweg gerafft haben, ist ein wirksamer natürlicher Regulationsfaktor der Fuchspopulation entfallen. Als Folge der Impfkampagnen sind die Fuchsbestände ab den 1990er Jahren nicht nur in Deutschland und Baden-Württemberg deutlich angestiegen, sondern z.B. auch in der benachbarten Schweiz innerhalb von 10 Jahren um mindestens 400%.Nach der Jahrtausendwende sind in Baden-Württemberg zwar zunehmend andere Krankheiten (Staupe, Räude) als Mortalitätsfaktoren beim Fuchs aufgetreten, aber diese Krankheiten senken die Dichte nicht so stark ab wie die Tollwut und der Fuchsbestand befindet sich weiterhin auf einem hohen Niveau. 
Rotfüchse sind heute flächendeckend in Baden-Württemberg verbreitet und dringen zunehmend in den Siedlungsbereich vor. 

Jagdstreckedes Rotfuchs, Wildtierraumebene

Mittlere jährliche Jagdstreckedes Rotfuchses der Jagdjahre 2017/18 -2019/20 pro 100 ha Jagdfläche des gesamten Wildtierraums, ©Wildtierbericht 2021

© PantherMedia / schlag

Lebensraum

Der Fuchs kommt von der Meeresküste bis in die Hochlagen der Alpen auf 3.000m ü. NN vor und kann sich den wechselnden und saisonal veränderten Bedingungen unserer Kulturlandschaft effizient anpassen. Er fehlt in keinem Gebiet in Baden-Württemberg, doch seine Siedlungsdichte ist abhängig von der Struktur und Vielfalt seines Lebensraums. Ideale Lebensbedingungen findet der Rotfuchs in reich strukturierten Kulturlandschaften wie z.B. im Alpenvorland mit einem mosaikartigen Wechsel zwischen Wald, Feld, Wiesen, Wasser und einzelnen Bauernhöfen. Dort ist seine Dichte aufgrund des höheren Nahrungsangebots deutlich höher als in großen geschlossenen Wäldern (z.B. Schwarzwald). In Waldgebieten versuchen Füchse, ihr Streifgebiet in die offene Landschaft auszudehnen. Der Wald wird vorzugsweise als Tageseinstand und zur Anlage von Bauten genutzt, während sie zur nächtlichen Nahrungssuche offene Flächen mit Wiesen (Mäuse, Regenwürmer) aufsuchen. Die höchsten Dichten erreicht der Fuchs im Siedlungsbereich, denn dort steht ihm neben natürlichen Nahrungsquellen wie Mäusen, Ratten oder Regenwürmern ein schier unerschöpfliches Angebot an Nahrungsquellen anthropogener Herkunft aus Mülleimern, Komposthaufen oder menschlicher Fütterung zur Verfügung.

 

LEBENSRAUM STADT

Füchse gelten gemeinhin als nachtaktiv und menschenscheu. Dieses Verhalten scheint sich jedoch offensichtlich in den letzten Jahren verändert zu haben, denn Füchse werden seit den 80er Jahren immer häufiger im städtischen Raum gesichtet. 

Die höchste Fuchsdichte kann man in Großstädten mit einer Fuchsdichte von ca. 10 Individuen pro km² vorfinden, da der Lebensraum Stadt für Füchse sehr günstig ist. Den Tag verbringen die Tiere in einem Versteck, in dem sie vor Menschen oder freilaufenden Hunden geschützt sind. Diese Verstecke können in Parks oder auf Friedhöfen sein, auf Bahndämmen, Golfplätzen oder in Schrebergärten. An Schlafplätzen mangelt es in der Stadt also nicht. Nachts, wenn nur noch vereinzelt Menschen anzutreffen sind, gehen die Füchse in allen Teilen der Stadt auf Nahrungssuche, sowohl in Industrie- oder Wohngebieten, als auch in der Innenstadt.

Füchse sind sehr lernfähig und können sich deshalb auch an das unterschiedliche Verhalten von Menschen anpassen. Die Füchse in der Stadt haben gelernt, dass von Menschen wenig Gefahr ausgeht und sind deswegen oft zutraulicher und mitunter am Tag aktiv.

Für eine gute Nachbarschaft

Füchse im Siedlungsraum

Das Auftauchen des Fuchses in Siedlungen ist mit unterschiedlichen Reaktionen verbunden. Zum einen befürworten Tierliebhaber das Vorkommen und schätzen das Beobachten eines Wildtiers in menschlicher Nähe. Zum anderen sind Hausbewohner, die durch Füchse im eigenen Garten direkt betroffen sind, oft eher kritisch dem Fuchs gegenüber eingestellt und versuchen ihn zu vertreiben. Grund hierfür ist zum einen die Angst vor Krankheiten, zum anderen auch die Unkenntnis über Verhaltensweisen des Tieres, wie zum Beispiel lautes Bellen und Jammern in der Paarungszeit.

Haustiere wie Hunde und Katzen sind durch das Vorkommen des Fuchses nicht gefährdet. Kleinere Haustiere wie Meerschweinchen oder Kaninchen sowie Geflügel sollten jedoch geschützt werden. Es kann auch vorkommen, dass Füchse in Gärten Löcher graben, im Hausmüll nach Nahrung suchen oder Schuhe und Spielsachen verschleppen.

Prävention von Konflikten

Konflikte, die mit dem Zusammenleben von Mensch und Fuchs im Siedlungsraum auftreten, können oft durch einfache Maßnahmen umgangen werden. Hier ist es wichtig, dass Füchse keine Nahrung und Unterkunft im Garten finden wenn man vermeiden will, dass sie sich nachts im Garten aufhalten. Zum Schutz von Haustieren sollten Zäune errichtet werden die auch in die Erde hinein reichen, sodass der Fuchs sich nicht unten hindurch graben kann. Schäden am Hausmüll lassen sich durch das Aufstellen von Mülltonnen oder Abdecken von Komposthaufen vermeiden. Auch kann durch das Verschließen von Löchern unter Gartenhäuschen eine Besiedelung in der Aufzuchtzeit der Jungtiere vermieden werden.

Krankheiten kann durch Impfungen oder Entwurmungen bei den Tieren selbst vorgebeugt werden. Aber auch jeder Einzelne kann durch hygienische Vorsichtsmaßnahmen, wie zum Beispiel das Auskochen von gesammelten Früchten, gründliches Waschen von Rohgemüse, vorsichtiges Entfernen von Fuchskot im Garten oder häufiges Händewaschen einen wichtigen Teil zur Prävention beitragen. Mausende Hunde sollten Sie regelmäßig mit einem wirksamen Medikament gegen den Fuchsbandwurm behandeln, da Sie sich auch durch den Kontakt mit Ihrem Hund infizieren können, wenn dieser Eier des Fuchsbandwurms auf dem Fell trägt. Auf keinen Fall sollten Füchse gefüttert werden, um zu verhindern, dass sie ihre Scheu dem Menschen gegenüber verlieren und durch vermehrtes Auftauchen mehr Probleme entstehen.

 

Fuchs auf Nahrungssuche © PantherMedia / andrewbalcombe@hotmail.com

Fuchs auf Nahrungssuche © PantherMedia / andrewbalcombe@hotmail.com

Richtiges Verhalten

Einen Fuchs im Siedlungsraum zu treffen, auch tagsüber, ist in vielen Gebieten keine Seltenheit mehr. Da Füchse sehr lernfähig sind, haben sie erkannt, dass in den Städten keine Gefahr vom Menschen ausgeht. Deswegen ist es kein "abnormales" Verhalten, wenn der Fuchs nicht direkt flieht, sobald Menschen auftauchen. Wie bereits erwähnt, sollten Füchse nicht gefüttert werden, denn der Fuchs bleibt auch bei einer scheinbaren "Zähmung" ein Wildtier.

Beobachtungstipps

Den Spuren von Füchsen zu folgen und die Tiere mit etwas Glück beobachten zu können, ist ein schönes Erlebnis. Es ist aber wichtig, die Füchse nicht zu stören! Füchse nutzen immer wieder dieselben schmalen Wege, die man daher Fuchspässe oder Fuchswechsel nennt.  Diese kann man besonders gut im Schnee erkennen, doch oft sind sie auch im Sommer auf Wiesen und in Gärten entlang von Zäunen oder Hecken erkennbar.Wenn ein offener Komposthaufen in der Nähe des Wechsels liegt, erhöhen sich die Chancen auf eine Fuchssichtung.

Haben Sie einen Fuchs gesehen? Melden Sie ihn auf www.bw.wildenachbarn.de !

Krankheiten

Tollwut

Deutschland wurde 2008 als tollwutfrei erklärt. Durch Aufklärung der Bevölkerung und regelmäßige Impfungen bei Haussäugetieren und Füchsen, konnte die Krankheit eingedämmt werden, nachdem in den 80er Jahren noch mehrere Tausend Füchse davon befallen waren. Tollwut ist eine ansteckende Viruskrankheit, die alle Säugetiere, und damit auch den Menschen befallen. Die Krankheit führt stets zum Tod.

In Europa wurde die Tollwut größtenteils durch den Fuchs übertragen, daher wird sie auch silvatische oder Fuchstollwut genannt. In den 80er Jahren wurde in Deutschland begonnen, Füchse durch Auslegung von Impfködern gegen Tollwut zu impfen, bis die Tollwutfreiheit erreicht wurde.

Fuchsbandwurm

Die Befallsrate der Fuchspopulation mit dem Kleinen Fuchsbandwurm in Baden- Württemberg ist regional sehr unterschiedlich. Eine Ausbreitung in bisher freie Gebiete Norddeutschlands wird beobachtet. Der Kleine Fuchsbandwurm (Echinococcus multilocularis) ist ein Parasit, der in einem Zyklus zwischen Nagetieren (Zwischenwirt) und Räubern wie Fuchs, Hund oder in seltenen Fällen Katze besteht. Der Mensch kann sich als "falscher" Zwischenwirt mit dem Fuchsbandwurm infizieren, wenn er die Eier, die vom Fuchs ausgeschieden werden, über seinen Mund aufnimmt. Hier verursacht der Fuchsbandwurm oft erst nach mehreren Jahren durch sein tumorartiges Wachstum schwere Lebererkrankungen (Alveoläre Echinokokkose), die ohne Behandlung zum Tod führen, während der Befall von Füchsen oder Hunden, bei denen sich der Wurm im Darm aufhält (Endwirt), meist ohne Symptome vonstattengeht und deshalb nicht bemerkt wird.

Interessanterweise ist nach einer Studie von Füchsen im Stuttgarter Stadtgebiet die Infektionsrate der Stadtfüchse wesentlich geringer (20%) als die der Landfüchse (44-62%). Das liegt daran, dass sich hier die Füchse weniger von Mäusen als von den menschlichen Abfällen ernähren.

Jährlich werden in Deutschland ca. 50 Neuerkrankungen der Alveoläre Echinokokkose gemeldet, die mehrheitlich aus dem Allgäu, Oberschwaben und der Schwäbischen Alb stammen. Eine Ansteckung über kontaminiertes Obst ist möglich. Hygienemaßnahmen sind sinnvoll, um dieser Erkrankung vorzubeugen. 

Räude

Die Räude ist eine durch Grabmilben (Sarcoptes scabiei) hervorgerufene Hauterkrankung bei Tieren. Die Milben dringen in die Haut des Wirtes ein und leben und vermehren sich dort. An den von den Milben befallenen Hautpartien fallen nach einiger Zeit die Haare aus und die Haut bekommt ein borkiges, gräuliches Aussehen. Häufig finden sich die ersten sichtbaren Veränderungen an Ohr- und Augenrändern und am Nasenrücken. Im Verlauf der Krankheit kommt es zu einer Ausbreitung auf andere Areale des Körpers, wo es zum Ausfall der Haare und einer deutlich sichtbaren Veränderung der Haut kommt. Die Milben werden meist durch direkten Kontakt von Tier zu Tier übertragen. Die Räude kann zum Tod führen. Die Räudemilbe ist überwiegend wirtsspezifisch. Auch Hunde können an Räude erkranken, dies ist jedoch durch den Tierarzt behandelbar. 

Menschen können sowohl von den Milben des Hundes als auch von den Milben des Fuchses befallen werden. Allerdings vermehrt sich die Milbe beim Menschen nicht und es werden auch keine Gänge in der Haut angelegt. Der Befall mit der Milbe äußert sich durch Juckreiz oder durch juckende Hautveränderungen. Meist wird der Befall durch die Milben allerdings nicht bemerkt und ist zeitlich begrenzt. 

Staupe

In den letzten Jahren ist in Baden- Württemberg ein zunehmender Anstieg von Staupeerkrankungen bei Füchsen festgestellt worden. Besonders viele Erkrankungsfälle traten zuerst oberhalb des Bodensees auf, von wo aus eine Ausbreitung gen Norden und Westen verzeichnet wurde. Im November 2013 war in den Medien gar von einer "Staupe- Epidemie" im Kreis Esslingen die Rede.

Die durch das Canine Distemper Virus (CDV) verursachte Staupe ist eine weltweit auftretende Viruserkrankung und befällt neben Hundeartigen unter anderem auch Waschbären und Marderartige. Die Ansteckung erfolgt vermutlich über das Einatmen von in der Luft zirkulierenden Aerosolen von Körperausscheidungen und diversen Sekreten. Außerdem ist eine Übertragung durch direkten Kontakt wahrscheinlich. Zu den Symptomen zählen Fieberschübe, Appetitlosigkeit, z.T. blutiger Durchfall, Husten, Nasenausfluss, Bindehautentzündungen und Entzündungen der Atemwege. Es kann zudem zu Störungen des Nervensystems kommen, sodass bei erkrankten Tieren Lähmungen, epileptische Anfälle, Zittern und Schräglagen des Kopfes beobachtet werden können. Bleibt die Krankheit unbehandelt, führt sie in den meisten Fällen zum Tod. 

Eine Infizierung des Menschen mit CDV ist nicht bekannt. Allerdings können sich Haushunde infizierten, eine regelmäßige Impfung gegen Staupe ist daher zu empfehlen. 

Links & Quellen

Links

Quellen

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